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Wieder Zuhause - 27.03.2023

  • Autorenbild: Gedanken Konfetti
    Gedanken Konfetti
  • 15. Juli 2023
  • 2 Min. Lesezeit

Musik rauscht in meinen Ohren.

Ja, ich bin wieder Zuhause. Ja, es macht mich verrückt und ja, ich fühle diese wachsende ANpannsung, diese Unruhe in mir wachsen.

Tief durchatmen.

Es macht mich verrückt, es treibt mich um.

Ich denke an ihn. Oft. Zu oft. Wie geht es weiter, wie wird es werden?

Locker lassen. Aber wie, wenn der Sturm wütet, die Schmetterlinge, die Blumen in meinem Bacuh wirbeln. Das Gefühl ist schön. Oder?

Ich kann es nicht zuordnen, nicht darüber nachdenken.

Nur fühlen, es erfühlen. Die Gedanken kreisen. Sie kreisen um eine Sache, um eine Person.

Ich bekomme eine Gänsehaut, einen Feuerturm in meinem Inneren. Ich kann alles fühlen, alles fühlen, jede Berührung, jedes Wort.

Ich schließe die Augen und sehe dich!

Was ist nur passiert? Wie ist es passiert?

Es herrscht ein innerer Konflikt.

So weit weg und doch so nah.

Gedanken wirbeln, Schmetterlinge fliegen, Emotionen drohen überzuschwappen, in kleinen Wellen versuchen sie mich zu überrollen, aber ich schaffe es. Ich kann das. Es ist okay, alles darf da sein, auch die Unsicherheit, die schwer auf meinen Schultern liegt und sich wie ein dunkler Schatten, versucht über die Schmetterlinge, die Blumen zu legen. Aber die Sonne strahlt, durch mich allein, gefördert durch dich, so stark in mir, dass der Schatten keine CHance hat, seine allumfassende Dunkleheit auszubreiten.


Ich bin super.

Ich bin klasse.

Ich liebe mich.

Ich bin genau richtig, wie ich bin.


Immer ein bisschen zu viele Gedanken, immer ein paar zu viele Schmetterlinge und Schnipsel in meinem Kirmeskopf.

Natürlich mache ich mir Sorgen, was wird, wie es wird. Diese ungewisse Leere.


Ich muss lächeln, unwillkürlich, ganz automatisch.

Ich denke an dich, an deine Worte, deine Berührungen, die tolle Zeit und das macht mich auf eine weise glücklich, die ich lange nicht gespürt habe. Es macht mich auf eine Weise traurig, die ich nie erfahren habe.


Ungewiss, was wird, was kommt und wie es kommt.

Tief durchatmen, Kopf aus, Musik an.

Die Zeit wird Antworten bringen.

Ich vermisse dich, deine Berührungen. Niemand hätte es je erwartet. Es ist wie in einem Traum.

Ich lebe im Moment, dieser Moment macht mich glücklich, dieser Moment, diese Gedanken an dich, treiben mich um, lassen die Blumen in meinem Bauch wirbeln und die Gedanken Karussell fahren, den Mund lächeln.

Wie geht es weiter? Ich weiß es nicht.


Ich möchte im Moment sein.

Ich habe mich verändert, bin nicht mehr die Selbe, die gegangen ist.

Ich habe Flügel bekommen und will fliegen, das tun, was mir gut tut.


Geh aus meinem Kopf, du Arsch.

 
 
 

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